Was ist Ihre Meinung zum Projekt «Let's swing»?

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Kommentare: 8
  • #1

    Louise Bamert (Mittwoch, 14 November 2012 18:53)

    Ich finde, es kann nur besser werden. Das Projekt ist eine Chance für Spiez.

  • #2

    René Barben (Mittwoch, 14 November 2012 19:17)

    Ich hoffe, dass sich mehr Bürgerinnen und Bürger zu "Let's swing" äussern!
    Im diesem Zusammenhang wird immer nur von Autofahrern und wegfallenden Parkplätzen gesprochen. Andere Kunden, welche zum Beispiel zu Fuss oder mit dem Velo zum Einkaufen unterwegs sind, existieren offenbar nicht.

  • #3

    Heinz von Allmen (Donnerstag, 15 November 2012 15:41)

    Keine Konfrontation aufkommen lassen. Bevölkerung animieren, trotz künftiger Baustellen und reduzierter Parkplätze im Dorf einzukaufen, dem Spiezer Gewerbe die Treue zu halten und das Dorf nicht zum Schlafort verkommen lassen!

  • #4

    Evi Hürlimann (Donnerstag, 15 November 2012 18:00)

    Let's swing wäre die Chance für Spiez eine attraktivere Einkaufsstrasse zu erhalten. Es liegt einerseits beim Einkaufsverhalten der/des einzelnen Bürger/in, ob das Gewerbe von Spiez mehr oder weniger Kund/innen hat, sowie beim Angebot der einzelnen Geschäfte. Die Anzahl Parkplätze hat hier kaum Einfluss. Sehr viele gehen mit dem Velo oder zu Fuss einkaufen. In den Städten können wir auch nicht vor den Geschäften parkieren und mit den grossen Einkaufszentren können wir uns kaum vergleichen. Liebe SpiezerInnen, die Devise sollte sein alles was nur möglich ist hier einzukaufen. So können wir dem "Lädelisterben" entgegenwirken. Und mit der Umsetzung von Let's swing erhalten die SpiezerInnen mehr Freude am Einkaufen an der Oberlandstrasse!

  • #5

    Schranz Gerhard (Montag, 19 November 2012 17:44)

    Vor etwa 25 Jahren, ich war in der Planungskommission, legten wir ein ganz ähnliches Projekt auf. Es gab sogar eine Versuchsphase. Bäume wurden in Kübeln aufgestellt. Schon damals war das Parkieren vor den Geschäften wichtiger und die Bäume nur im Weg. Die Stimmbürger und vorallem die Gewerbler lehnten das Projekt ab. Diesmal wäre - dank der geplanten Heinigerhäuser - die Parkplatzproblematik viel geringer und ein Schritt in eine lebendigere Oberlandstrasse getan. Meines Erachtens ist die "Flanierzone" der Knackpunkt. Und genau da beisst sich der Hund in den eigenen Schwanz. Solange die Oberlandstrasse vom Lötschberg- bis zum Kronenplatz nicht grosszügig überbaut und von interessanten Einkaufsläden gesäumt ist, ist das Lädele auch nicht interessant. Und weil nicht flaniert wird, sind keine Unternehmer interessiert, attraktive Geschäfte zu erstellen. Das Gewerbe müsste meines Erachtens nicht den Parkplätzen nachrennen, sondern sich für eine "Ladenstrasse" einsetzen und ergänzende Fachgeschäfte anlocken. Eine Bäckerei, ein Käseladen und eine "Eisenhandlung" zum Beispiel könnten auch in einem grossen Komplex existieren. Ich bange um Let's Swing.

  • #6

    Christian Scheidegger (Dienstag, 20 November 2012 10:03)

    Spontanes Lächeln mit Erinnerungen!
    Möge in Anlehnung an die reichhaltige und hoffnungsvolle Swing-Zeit in Spiez neue, jugendliche Wirklichkeit werden und nicht am Ende ein linkischer Senioren-Twist!

  • #7

    Heinz Maibach (Mittwoch, 21 November 2012 21:23)

    Mit Let's swing hat Spiez einmal mehr eine riesen Chance, sich im Zentrum in Sachen Verkehr positiv zu verändern. Gerade für all jene, die vom Spiezmoos herkommen, wäre es doch nach der idiotisch-gefährlichen Einspurstrecke beim neuen Laden (...) eine Wohltat, sich in eine schöne und zweckmässige Verkehrszone zu begeben. Damit die Leute dort bleiben und auch einkaufen, bräuchte es quasi im Gleichschritt mit Let's Swing schon noch das eine oder andere Geschäft mit einem guten (z.B.Kleider) Angebot.

  • #8

    Louise Bamert (Montag, 08 April 2013 15:42)

    Die Liste ist komplett